Musik
"When I was a young girl I used to seek pleasure / When I was a young girl I used to drink ale / Out of the ale house down to the jail house / My body's salvated and hell is my doom", singt Leslie Feist auf dem grandiosen Songwriting-Album "Let It Die".
Mac Rebennack aka Dr. John lässt nicht locker und auch "N'Awlinz: Dis Dat or d'Udda" ist ein potenzielles "Album des Jahres"-Album - wie so viele seiner Alben, die er im Laufe seiner elendslangen Karriere veröffentlichte.
Der große Sänger und Songwriter Willy DeVille, dessen Karriere zumeist in ungelenken, mysteriösen Bahnen verläuft, legte mit „Crow Jane Alley“ nach längerer Zeit wieder ein superbes Album vor.
Mit "The Delivery Man" findet Elvis Costello, einer der wichtigsten Songwriter aus GB, zur Höchstform zurück.
Ein extraordinärer Trip durch das Weltall, Aug in Aug mit den Sternen und in Gedanken - wie so oft bei Chick Corea - bei Ron L. Hubbard, dem Ober-Scientologen.
Acht Jahre hat er sich Zeit gelassen, der gute Mann, aber Zeit gelassen hat sich J.J. Cale immer schon, nicht nur was seine karrierehinderliche Veröffentlichungs"taktik" betrifft.
Das zweite Album der Grazer Band mit Hang zum Mystizismus.